Wie die Blumen

Du durchdringest alles;
lass Dein schönstes Lichte,
Herr, berühren mein Gesichte.
Wie die zarten Blumen willig sich entfalten
und der Sonne stille halten,
lass mich so still und froh
Deine Strahlen fassen
und dich wirken lassen.

Aus dem Lied "Gott ist gegenwärtig"
von Gerhard Tersteegen (1697-1769)

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